Bahnübergang Georg-Schneise

 

Beschreibung: Der Bahnübergang liegt nahe der kleinen Siedlung "Wallensteins Lager", welche zur Hansestadt Rostock gehört. Von hier aus beginnt die Georg-Schneise, welche dann ein ganzes Stück, bis zur Holebruch-Schneise, im herzen der Rostocker-Heide führt. Von hier gelangt man dann wieder über das typische Schneisensystem auf viele weitere Wege.

Neben dem Bahnübergang existierte hier früher ein Haltepunkt. Die genaue Beschreibung dazu entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Artikel. Der Bahnübergang war und ist sowohl vor als auch nach der Sanierung der Strecke ungesichert ausgeführt. Früher befanden sich neben den Andreaskreuzung zur besonderen Verdeutlichung auch Stoppschilder am Wegesrand. Heute reichen hier jeweils zwei Warnkreuze zu jeder Seite aus. Der Bahnübergang wird überdies auch zu jeder Wegseite ausführlich angekündigt, obgleich der Fahrzeugverkehr eher gering sein dürte (die Waldwege sind für den öffentlichen Verkehr gesperrt).

Fotos zeitlich aufsteigend:  

Bahnübergang Georg-Schneise vor Umbau

Blick auf den Überweg Georg-Schneise von Wallensteins-Lager in Richtung Rostocker Heide. Gut zu sehen ist hier auch noch das Hinweisschild auf den militärischen Sicherheitsbereich, welcher sich hier noch bis Ende der 1990er Jahre befand. Hinter dem Bahnübergang war das betreten des Waldes nicht gestattet.

Bahnübergang Hinrichshagen 1

Der Bahnübergang präsentiert sich noch im DDR Zustand.

Bahnübergang Hinrichshagen 2

Seit dem Jahr 2005 wird der Bahnübergang vorschriftsmäßig am Waldweg angekündigt. Blickrichtung Rostocker Heide.

Bahnübergang Hinrichshagen 3

Seit dem Jahr 2005 wird der Bahnübergang vorschriftsmäßig am Waldweg angekündigt. Blickrichtung Wallensteins-Lager.

Bahnübergang Hinrichshagen 4

Blick auf den Bahnübergang, welcher auch heute nur mit dem 10 km/h befahren werden darf.

Bahnübergang Hinrichshagen 5

Ein Triebwagen konnte auf seiner Fahrt von Graal-Müritz nach Rostock ebenfalls kurz vor Erreichen des Überweges fotografiert werden.